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Freitag, 20. Dezember 2013

20. Dezember - ein kleines DIY-Set













Heute verging der Tag wie im Flug und zwar  n u r  mit einkaufen in Supermärkten - fürs Wochenende, für ein Geburtstagsbuffetmitbringsel von Freunden am Montag, für meinen eigenes Geburtstags-Brunch am Dienstag und für die Feiertage. Und sogar schon das eine oder andere zum Einlagern in Kammer und Gefriertruhe für die baldige Wochenbettzeit. Puh! Hochschwanger geht halt nix mehr so fix wie sonst, dabei war mein Mann dabei und hat alles ganz lieb getragen.
Zu Hause angekommen wollte ich dann Beine hochlegen und was lesen, aber das funktionierte gar nicht mehr, ich musste erst mal schlafen. Und nun ist der Tag auch schon fast rum.
Den 12tel Blick werde ich wohl morgen nachholen müssen. Oh je, der letzte. Wehmut. Aber es kommen neue Projekte und ein riesengroßes Ende Januar, da bleibt für so vieles eh erst mal keine Zeit.

Zum Glück hab ich am morgen noch bei Licht fotografiert, was da heut Zauberhaftes im Adventskalender-Tütchen von Lynn war, damit ich euch das jetzt doch noch zeigen kann.




Ein kleines DIY-Bastelset für einen hübschen Notizblock. In so wundervoll sanften Farben und aus Papier, das sich ganz toll anfühlt.




Alles was man für so einen kleinen Block braucht, ist ein großes Stück Papier, das um einen kleinen Kellnerblock gefaltet wird (Lynn hat das Papier netterweise schon vorgefalzt), dieser wird dann dort hinein geklebt. Außen kann man noch ein passendes Dekopapier aufkleben und fertig ist schon alles. Toll, ne!

Ich find ja, Notizblöcke kann man nie genug haben und so schöne erst recht nicht.
Mein Mann und ich schreiben uns nämlich gerne kleine Botschaften, die wir uns zum Beispiel morgens auf dem Küchentisch hinterlassen, wenn wir zu unterschiedlichen Zeiten das Haus verlassen. Das ist so romantisch. Und auf so einem hübschen Block ist dann sicher gleich noch mal so freudig.
Danke, liebe Lynn.

Habt einen entspannten Abend,
eure Jana

Mittwoch, 27. November 2013

Post aus meiner Küche - froh & lecker und ein Adventskalender-DIY

Eine neue Tauschrunde von "Post aus meiner Küche" hat begonnen.
Das Thema diesmal:






































Heute kam das Päckchen für mich an und ich war total gerührt von so viel Detail-Liebe und Herzenswärme.
Schaut euch das an:



Ich hab natürlich gleich mal alles probiert:
zart schmelzende und knuspernde Cranberry-Pistazien-Schokolade,
köstlich gebrannte Nüsse,
oberleckere Haselnuss-Schokoladen-Biscotti
und heiße Schokolade mit Gewürzen und kleinen Marshmallows drin.
Oh wie lecker, lecker und ich ganz froh strahlend.




Die liebe Femke hat ganz genau meinen Geschmack getroffen.
Auch auf diesem Wege noch einmal ganz herzllichen Dank!






Auch mein Paket ist schon bei Femke angekommen.
Da die Versandzeit bis zum 1.Dezember festgesetz ist, hatte ich beim Anmelden sofort die Idee, ihr einen Adventskalender zu schicken, einen mit lauter kleinen Leckereien gefüllt, die sie froh stimmen sollen.
Ich denke, das ist mir geglückt. Sie hat den Kalender allerliebst in einem Rahmen angebracht, schaut mal hier. Das sieht ja richtig edel aus.
Jetzt muss ihr nur noch der Inhalt schmecken...

Zeigen kann ich euch davon natürlich noch nicht allzu viel, sonst ist die Überraschung des Öffnens für sie ja dahin. Aber soviel sei gesagt, es handelt sich um 8 verschiedene Sorten Plätzchen, bzw. Konfekt und an Heilig Abend eine andere Lecker-Überraschung.
Ja, das bedeutet, dieses Jahr bin ich mit Backen durch und alles ist schon fertig. Ein tolles Gefühl.
Ich hatte ja auch ausreichend entspannte Zeit. Wird mit dem kleinen Mann bald an meiner Seite wohl die nächsten Jahre nicht mehr vorkommen.




Die Bilder und Rezepte werde ich aber alle nach und nach hier während der Zeit bis Weihnachten veröffentlichen.



Den Kalender in dem alles verstaut ist, hab ich natürlich auch selbst gemacht.
Aus braunen Papiertütchen verziert mit Masking Tape, kleinen ausgestanzten Schneesternen und bestempelten Zahlen-Etiketten. Damit die Tüten auch zu bleiben, hab ich noch hübsche Dekoklammern dran geklemmt.
 



Ich wünsche euch allen eine wundervolle, überraschende und leckere Adventszeit.
eure Jana



Materialien: 
Stempel, Stempelkissen, Tüten und Sternenstanzer von Casa di Falcone
Dekoklammern von Tchibo
Etiketten mit der Zackenschere selbst ausgeschnitten
die roten Masking Tapes hab ich mal gewonnen




Dienstag, 14. Mai 2013

Gänseblümchenkranz Tutorial

Alles grünt, die Blumen sprießen, Gänseblümchen bilden kleine Teppiche in der Wiese.
Die kleinen Blümchen haben es mir angetan, wie ihr wisst.
Und jedes Jahr kann ich nicht umhin, hin und wieder einen kleinen Kranz aus ihnen zu winden,
nur so. Zur Freude. Der Vorgang des Windens lässt mich ganz bei mir sein und erfüllt mich mit
reinem Glück - Achtsamkeit pur.


Wisst ihr eigentlich wie das Kranzwinden geht?
Dann zeige ich es euch, das ist eigentlich ganz leicht....





Zuerstmal macht ihr es euch in der Wiese bequem.

Dann pflückt ihr zwei Blümchen so ab, dass die Stiele möglichst lang sind.

Ihr legt eine Blume quer, die andere gerade darauf und rückt die Blütenköpfe nah aneinander.



Nun schlingt ihr den oberen Blumenstiel einmal rechts am Blütenkopf vorbei um den unteren Stiel herum.

Dann legt ihr diesen parallel zum anderen Stiel und zieht damit die Blüten vorsichtig straff zusammen.

Haltet das Ganze mit der linken Hand fest und pflückt mit rechts eine neue Blume.



Mit dieser wiederholt ihr den Vorgang von eben.

Achtet darauf, dass die Blütenköpfe nebeneinander platziert werden, der Kranz dreht sich sonst manchmal in sich selbst.


Nun fahrt ihr weiter so fort, bis der Kranz die gewünschte Größe erreicht hat.

Ihr könnt natürlich auch weitere Blumen miteinbinden.
Zu Gänseblümchen passen besonders gut Vergissmeinnicht, Löwenzahn oder Gräser.


Jetzt wird es ein wenig pfrimelig.

Schlingt den Stiel der letzten Blume zweimal um den Blütenkopf - einmal rechts und einmal links.

Dann steckt ihr das Stengelende unter den anderen Schlaufen hindurch, das stabilisiert euch das Kranzende und nichts kann mehr verrutschen.


Nun könnt ihr entweder weiter pfrimeln und alle überstehenden Stielenden in die Schlaufen des Kranzanfanges stecken, so dass man keinen Anfang und kein Ende mehr sieht

oder ihr sucht euch einen Grashalm und knotet die Enden zu einem Kranz zusammen. Die überstehenden Enden könnt ihr dann abschneiden oder ebenfalls in den Schlaufen verstecken.


Voilà!
Ein süßes Kränzchen, prima geeignet als Tischschmuck oder etwas größer gewunden, als Kopfschmuck für kleine (oder große) Mädchen.

Das Prinzip des Kranzwindens funktioniert natürlich auch mit anderen Blumen.

Viel Spaß beim Ausprobieren!









Noch mehr schöne, kreative Ideen in der Natur gibt es hier.


Sonntag, 10. Februar 2013

kleines DIY oder die Streichholzlösung

Alle sitzten am gedeckten Tisch, das Essen kann beginnen, jetzt nur noch die Kerzen angezündet
und Guten Appetit. Doch wohin nun mit dem lästigen Streichholzstummel?

Auf dem Tisch oder gar der Tischdecke bröselt er entzwei, macht Flecken und Brandlöchlein.
Auf dem Kerzenständerrand sieht er unschön aus, aufstehen und zum Mülleimer laufen mag man nicht.

Hier kommt die Lösung!

Schnapp dir zwei gleichgroße Schachteln Streichhölzer, etwas Papier, Kleber, eine Schere und
ein paar Masking Tapes deiner Wahl.




Nun klebst du beide Schachteln übereinander und verzierst sie mit hübschem Masking Tape.
Damit das wenig spektakuläre Design der Schachteln nicht durchschimmert, klebst du am besten
erst etwas weißes Papier unter das Tape.






Dann entfernst du den Inhalt der einen Schachtel, denn das ist ab nun dein Fach für die verbrauchten
Steichholzstummel. Voilà, fertig.





Ich habe die untere Schublade an der Seite noch mit einem kleinen Streifen Masking Tape gekennzeichnet, damit ich sie beim Öffnen nicht aus Versehen verkehrt herum aufmache und die schwarzen Stummelreste über dem Tisch verteile.

Klar, ich könnte auch ein Feuerzeug zum Kerzen anzünden benutzen, aber ich mag es so, den Streichholz an der Reibefläche zu zünden und wie es dann riecht.

Und mal ehrlich, sehen die Schachteln nicht dekorativ aus?
Ich hab jedenfalls gleich noch sämtliche Streichholzschachteln verziert, die ich gefunden habe.






Ihr könnt natürlich auch andere Sachen zum Verzieren der Schachteln nutzen, die euch gefallen;
ausgeschnittene Zeitschriftenbilder, Stoffe, Musterpapiere, auch kleine Muscheln, Federn oder getrocknete Blümchen sehen sehr schön aus.

Viel Spaß beim Nachbasteln.
Ich wünsch euch einen schönen Sonntag,

eure Jana



PS. ein kleiner Tipp:
diese Woche gab es am Donnerstag beim Netto mit dem schwarzen Hund diverse 3er Sets Masking Tape für kleines Geld (€ 3,99), vielleicht findet ihr ja noch welche.

Donnerstag, 20. Dezember 2012

himmlischer Engels-Chor

Schon letztes Jahr habe ich sie entdeckt, war fasziniert und habe sie nachgebaut,
dieses Jahr bin ich mit kräftiger Unterstützung in "größere Produktion" gegangen,
für den Weihnachtsmarkt, zum Verschenken und selber behalten:






Die Anleitung dazu gab es letztes Jahr in der LandLust Ausgabe: November/Dezember 2011.
Da es sie online nicht abzurufen gibt, zeige ich euch, wie einfach sie herzustellen sind.
Allerdings kann man so einen Engel nicht an einem Tag erbauen, denn man muss die
Trockenzeit des Gipses mit einberechnen.


Engel

du brauchst:
1 Holzscheit (Kaminholz)
1 Styrophorkugel (Bastegeschäft)
1 langen Nagel (Baumarkt)
2 kleine Nägel (Baumarkt)
Hammer (Baumarkt)
evtl. Holzbohrer (Baumarkt)
2-3 Gipsbinden (aus der Apotheke)
2 Schüsseln
Schere
filigrane Dinge als Kopfschmuck
Heißklebepistole

So geht's:
Zuerst bohrst du ganz vorsichtig und möglichst mittig den langen Nagel durch deine Styrophorkugel.
Die Größe der Kugel richtet sich nach der Größe deines Holzscheites und der Nagel sollte so lang sein,
dass er durch die Kugel passt und mit etwas Abstand dann auch noch ein Stück in den Holzscheit.








Gipsbinden bekommst du gut in der Apotheke, die haben immer mindestens 4 Stück vorrätig.
Brauchst du mehr, solltetst du sie bestellen oder eben mehrere Apotheken abklappern...
Lustigerweise war ich wohl nicht die einzige, die die Engel noch vom letzten Jahr kannte, in einigen
Apotheken war das Angebot an Gipsbinden so groß, dass sie ständig nachbestellen mussten und schon
fragten: ach, brauchen Sie die auch für die Engel?

Die Gipsbinden schneidest du in kleine Stücke, am besten in eine Schüssel, die abgebröselte
Gipsmasse brauchts du nämlich später noch.





Nun stellst du dir eine zweite Schüssel mit Wasser zurecht und tunkst ein Stückchen Gipsbinde
so ins Wasser, dass sie sich nicht verwurschtelt und gerade feucht genug ist, um weiterverarbeitet 
zu werden. Das hast du aber ganz schnell raus.





Nun wird die feuchte Gipsbinde auf die Kugel gelegt und leicht verstrichen. Das wiederholst du so
lange, bis das Engelsköpfchen vollständig bedeck ist. Am besten stellst du dir vorher einen Styrophorblock, einen Karton oder eine Schale mit Sand zurecht, in die du nun die Kugel mit dem Nagel zum Trocknen steckst.

Für die Flügel malst du dir auf festen Karton eine Form auf, die dir gefällt und schneidest sie aus.
Ich habe Pizzakarton verwendet, der war schön groß.
Nun bearbeistet du die Flügel vorne und hinten mit den Gipsbinden genauso wie das Köpfchen.
Ich habe hier allerdings zwei Lagen gebraucht, damit nichts mehr durchschimmerte.
Vergiss nicht, auch die seitlichen Kanten einzugipsen.



Damit mein Küchentisch nicht so eingesaut dreckig wird, habe ich Zeitungen und aufgeschnittete Einkaufstüten untergelegt. Wenn dir der Gips an den Hnden unangenehm ist, kannst du auch mit
Handschuhen arbeiten, ich persönlich mag das Gematsche mit den blosen Händen ja. Hinterher
brauchst du allerding ziemlich viel Creme, denn der Gips zieht dir die Feuchtigkeit aus der Haut.

Und nun muss alles trocknen, bei mir hat das teilweise bis zu drei Tagen gedauert.
Entsorge auf keinen Fall den losen Gips aus deiner Schüssel, den brauchst du wie gesagt noch.




Ist alles getrocknet, kannst du Flügel und Kopf an den Holzscheit nageln.
Für den dicken Nagel im Kopf habe ich mit einem Holzbohrer ein kleines Loch vorgebohrt, dann
macht es sich leichter. Schön vorsichtig hämmern, den Nagel wird man aber trotz Übergipsen noch
sehen, denn es wird etwas Rost durch den Gips hindurchschimmern.
Das macht aber nix, denn du hast ja noch etwas lose Gipsmasse aufgehoben. Die kannst du nun mit
ganz wenig Wasser auf dem Finger verschmieren und auf die gehämmerte Stelle auftragen, dann sieht
 man nichts mehr davon.





Die Flügel bringst du nun mit zwei kleinen Näglen entweder an der Holz- oder der Rindenseite an,
wie es dir besser gefällt. Auch hier kannst du die Nagleköpfe mit dem losen Restgips verschwinden
lassen.




Für den Heiligenschein kannst du alles mögliche verwenden, was dir gefällt; kleine Äste, Gräser,
Blätter, Samen, Blüten, Schnur, Draht, Wurzeln - was auch immer du findest. Daraus klebst du
dann mit der Heißklebepistle einen Heiligenschein - und fertig ist dein Engel. Halleluja.




Sehr dekorativ sieht es aus, wenn man mehrere Engel in Grüppchen zusammen stellt.
Für euch habe ich extra ein paar Gruppenbilder gemacht, bevor sie liebevoll in andere Hände übergingen.








































Ich habe seit gestern übrigens schon Urlaub -juhu- und bin jetz täglich fleißg dabei meine
Geburtstagfeier mit einem Vintage-Partytable vorzubereiten. Ich bin schon ganz aufgeregt,
das wird sooo schön.
Die Bilder werde ich euch dann irgendwann zwischen Weihnachen und Neujahr präsentieren.

Ich wünsche euch eine stressfreie, letzte Rest-Woche vor Weihnachten.
Liebste Grüße,


Jana




Freitag, 14. Dezember 2012

Weihnachtskarte No.3 und mein Weihnachtsmarktstand

Und weiter geht es mit der DIY-Adventsbastelei-Reihe...




Diese Idee einer Weihnachtskarte stammt nicht von mir, sondern aus der Zeitschrift "LandIdee".
Ich fand sie jedoch so hübsch, dass ich sie unbedingt nachbasteln und euch vorstellen musste.






Die genaue Anleitung von LandIdee dazu gibt es hier.
Die Materialien kann man sich dort auch direkt als Set bestellen. Sie stammen von Casa di Falcone.
Wer diesen Shop noch nicht kennt, sollte unbedingt mal dort vorbeischauen.
Ich habe meine benötigten Sachen dort einfach selbst bestellt.





Wie ihr sehen könnt, habe ich die Karte entwas abgewandelt.
Ich habe ein Klappkarte draus gemacht und und die Karte am Falzrand mit einem Cutter
eingeschnitten, so dass die Bänder auch innen zu sehen sind.




Ich habe anderes Band verwendet, die ovalen Etiketten mit einer Zackenschere ausgeschnitten und
mit Ösen gestanzt.




Die Zahlen habe ich nicht gestempelt, sondern selbst aufgemalt und die Spitzenherzchen fielen bei mir eine Nummer kleiner aus, da auch die Karte etwas kleiner ist, als in der LandIdee-Anleitung.





























Und hier habe ich Abend für Abend beim Basteln gesessen, zwischen lauter Kram und Zeug,
Angefangenem und Unangefangenem und habe gewerkelt für meinen Weihnachtsmarktstand 
am 1. Advent, von dem ich euch noch gar nicht berichtet habe.






Nun das liegt daran, dass ich etwas frustriert war und erst gar nicht darüber schreiben wollte.
Es war nämlich nur sehr wenig los auf dem Weihnachtsmarkt. Zwar waren ein paar Freudne und
fast meine gesamte Familie anwesend und die ist groooß - DANKE an alle, die da waren - aber es
kamen kaum andere Leute.
Der Weihnachtsmarkt war vom Hofladen nur sehr wenig beworben worden, von der Straße aus,
war er nicht mal zu sehen oder einladend beschildert worden, es gab außer meinem nur noch zwei
weitere Stände, zwei andere hatten abgesagt.





Alles in allem habe ich meine Ausgaben wieder drin, es war also kein Verlust, doch hatte ich mir
etwas mehr erhofft.




Nun ja, jetzt bin ich um eine Erfahrung reicher. Nächstes Jahr werde ich das dort nicht mehr
machen, mir aber vielleicht einen anderen, lebendigeren Ort suchen.

Auf jeden Fall geht ein dickes DANKESCHÖN an meine Mama, die dort mit mir in der Kälte stand und trotzdem Fröhlichkeit verbreitet hat.

euch allen weiterhin eine schöne Adventzeit,


eure Jana